Flyer-Text Erleben Sie eine Band, die auf rund einem Dutzend traditioneller Musikinstrumente Folklore des gesamten Kontinents wiedergibt! Hören Sie Musiker, die mehrere Instrumente gleichzeitig spielen und in verschiedenen Sprachen singen! Lassen Sie sich mitreißen von karibischen Rhythmen! Fühlen Sie die Melancholie der andinen Hochebenen! Erfahren Sie mehr über unsere Lieder, Instrumente und Komponisten! Genießen Sie handgemachte Musik ohne Playback! Die Band setzt sich zusammen aus studierten und passionierten Musikern aus Lateinamerika und Europa. Dies verspricht eine ausgewogene Mischung aus Professionalität und Spielfreude. Neben der Andenfolklore gehören auch karibische, kreolische und negroide Musikstile, Liedgut der Bewegung „Nueva Canción“ und eigene Kompositionen zum Repertoire von Taquikuna. In Zusammenarbeit mit mehreren Chören führte die Band die Werke „Misa criolla“, „Navidad nuestra“ und „Misa de solidaridad“ auf. Prämiert wurden die gemeinsamen Auftritte mit der bolivianischen Tanzgruppe „Puerta del sol e.V“ auf der Parade der Kulturen in Frankfurt am Main. Beide CD-Erscheinungen von Taquikuna „Mi alma perdida“ als auch „Iniciar a la vida“ erhielten beste Platzierungen in der Hitparade des Lokalsenders „Radio Darmstadt“. Auszeichnungen Parade der Kulturen in Frankfurt am Main 2008, 2010, 2012: 1.Preis 2007: 2. Preis Hitparade des Senders Radio Darmstadt 2009: 2.Platz 1999: 1.Platz Referenzen Schloßgrabenfest Darmstadt (2005 & 2008) Gartenkunst Darmstadt (2005 – 2008) Hessentag in Langenselbold (2009) Ecuadorianisches Honorargeneralkonsulat (2009) Treffpunkt Löwenplatz Rüsselsheim (2008 – 2010) ZDF-Fernsehgottesdienst (2011) Pressezitate „Nach einer zweistündigen Reise durch Südamerika verabschiedeten sich die Musiker von einem begeisterten Publikum, das sie erst nach mehreren Zugaben von der Bühne gehen ließ.“ (Main-Rheiner-Zeitung, 2007) „Vor ausverkauftem Haus rissen die fünf Musiker die Zuhörer zu wahren Begeisterungstürmen hin.“ (Erzhäuser Anzeiger, 2003) „Wer nicht da war, hat etwas verpasst.“ (Eschborner Stadtmagazin, 2009) „Die Musik kommt rüber.“ (Darmstädter Echo, 2005)